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Common Beak

Libythea lepita
Lokale Schädlingsbekämpfung
Libythea lepita
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Zusammenfassung

Libythea lepita, der gemeine Schnabel, ist ein Schmetterling, der zur Libytheinae-Gruppe der Familie der Pinselfußfalter gehört. Es kommt von Südindien bis Japan vor und seine Larvennahrungspflanzen umfassen Mitglieder der Cannabaceae, insbesondere der Gattungen Celtis und Trema.

Common Beak

Libythea lepita
Lokale Schädlingsbekämpfung

Stichworte

harmlos

Wissenschaftliche Klassifizierung

kingdom: Animalia
phylum: Arthropoda
class: Insecta
order: Lepidoptera
family: Nymphalidae
genus: Libythea

Die Leute fragen oft

Was frisst der gewöhnliche Schnabel?
Warum hat der gemeine Schnabel vier Beine?
Wie lange lebt ein gewöhnlicher Schnabel?
Ist der gewöhnliche Schnabel giftig?

Beschreibung

Die Art galt früher als Rasse von Libythea celtis, dem europäischen Schnabel. Die folgende Beschreibung basiert auf der älteren Behandlung und die unten beschriebenen Rassen lepita und Lepitoides beziehen sich auf diese Art.

Rennen lepita Moore

Rasse Lepita reicht vom Himalaya (Shimla und Sikkim bis Assam) bis nach Ober-Myanmar, China und Japan. Es unterscheidet sich vom europäischen Schnabel Libythea celtis wie folgt: - Oberseitige Grundfarbe etwas dunkleres Braun. - Vorderflügel: orangegelber Streifen in der Zelle, der zwei Drittel seiner Länge von der Basis aus viel schmaler ist, dann abrupt nach vorne ausgedehnt, um die Zellspitze auszufüllen, wobei der innere Rand des apikalen Teils und der vordere Rand des basalen Teils einen klar definierten rechten Winkel bilden; unterer Scheibenfleck fehlt, oberer größerer Scheibenfleck etwas rautenförmig; Subkostalfleck und präapikaler Fleck schräg nach außen gelegt deutlicher doppelt, der untere Teil des subapikalen Flecks orange-gelb, der obere Teil und der Subkostalfleck weiß. - Hinterflügel: der obere orangefarbene Fleck nach der Scheibe schmaler und bildet ein kurzes Band, das nicht gekrümmt, sondern schräg quer angeordnet ist und von Vene 2 bis Vene 6 reicht, manchmal, aber selten, mit einem abgelösten orangefarbenen Fleck darüber im Zwischenraum 6. - Unterseite: Grundfarbe variabel, im Allgemeinen weinigbraun, entlang des Küsten- und Rückenrandes des Vorderflügels blasser; manchmal dunkelbraun auf dem Vorderflügel, dunkelgrau auf dem Hinterflügel, wobei der Küstenrand breit des Vorderflügels und der gesamte Hinterflügel mit winzigen dunklen Streifen und Flecken behaart sind. - Orangefarbene und weiße Markierungen auf dem Vorderflügel wie auf der Oberseite, aber der präapikale Doppelfleck ganz weiß. Der Hinterflügel ist variabler; Bei einigen Exemplaren ist er einheitlich ohne Markierungen, bei anderen ist er quer hell und dunkel schattiert, und bei einigen Exemplaren ist der Flügel in Längsrichtung durch ein dunkelbraunes diffuses Band von der Basis entlang der Mittelvene bis zur Spitze der Vene 5 geteilt. Antennen, Kopf, Brustkorb und Bauch wie bei L. celtis.

Rasse lepitoides Moore

Rasse lepitoides reicht von Südindien bis Sri Lanka und unterscheidet sich von Lepita wie folgt: Die Rasse lepitoides gilt heute als Unterart von Libythea laius. - Hinterflügel: Tornus schmal produziert, gezähnt oder sogar subkaudat. - Oberseite: Grundfarbe dunkleres Braun. - Vorderflügel: der orange-gelbe Streifen in der Zelle ist vom Fleck in der Zellspitze getrennt, der große Scheibenfleck kleiner, die subkostalen und subapikalen Flecken deutlicher doppelt, letztere reinweiß. - Hinterflügel: das kurze Querband schmaler und horizontaler; ein diffuser quadratischer blasser Fleck in der Mitte des Zwischenraums 7, größer beim Weibchen als beim Männchen. - Unterseitenvorflügel: Grundfarbe dunkelbraun, der Scheitel, die Stiele schmal und leicht, und der Rückenrand etwas breit grau berührt, ausgeprägt mit winzigen dunklen Punkten und Querstreifen; die orangegelben und weißen Markierungen wie auf der Oberseite, ersteres breiter und voller, der Zellstreifen nicht unterbrochen. - Hinterflügel hellgrau, an der Basis, auf der Scheibe und nach hinten breit schattiert, mit Braun, wobei die hellgraue Grundfarbe den quer verlaufenden orangefarbenen Streifen und den hellen Unterkieferfleck der Oberseite prominent ersetzt. Bei einigen Exemplaren gibt es eine sehr dunkelbraune Schattierung von der Basis des Flügels entlang der Mittelvene. Die gesamte Oberfläche des Flügels ist mit winzigen Punkten und quer verlaufenden kurzen Streifen verziert. Antennen, Kopf, Brustkorb und Bauch wie bei Celtis.