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Animalia
Arthropoda
Insecta
Lepidoptera
Lycaenidae
Glaucopsyche
Glaucopsyche alexis

Grün-Unterseite Blau

Glaucopsyche alexis
Lokale Schädlingsbekämpfung
Glaucopsyche alexis
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Zusammenfassung

Der Alexis-Bläuling (Glaucopsyche alexis) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Bläulinge (Lycaenidae).

Grün-Unterseite Blau

Glaucopsyche alexis
Lokale Schädlingsbekämpfung

Stichworte

harmlos

Wissenschaftliche Klassifizierung

Die Leute fragen oft

Wo lebt der Grüne Bläuling?
Was frisst der Grüne Eichen-Zipfelfalter?
Wann fliegt der Grüne Eichen-Zipfelfalter?
Was ist die Wirtspflanze für den Grünen Zipfelfalter?

Merkmale

Der Alexis-Bläuling ist ein relativ großer Bläuling, der anhand der metallisch grünen Bestäubung auf der grauen Flügelunterseite von anderen Arten unterschieden werden kann. Die Flügeloberseiten der Weibchen sind einfarbig dunkelbraun und können gelegentlich blau bestäubt sein. Die Flügeloberseiten der Männchen sind blau gefärbt und besitzen einen schwarzen, weiß gesäumten Rand.

Verbreitung

Der Alexis-Bläuling ist in fast ganz Europa verbreitet, einschließlich Fennoskandien, Korsika, Sizilien, Korfu und weiterer griechischer Inseln. In Algerien tritt die Art nur selten und lokal in Erscheinung und zwar in Saida, Aflou, Batna, Khenchela, Coverdo, Col de Ben-Chiacao und Lambessa. In Tunesien kommt er im Gebiet um Hammamet vor. Er fehlt auf den Atlantischen Inseln, in Portugal, Westspanien, Großbritannien, den Niederlanden, in Norddeutschland, dem Baltikum, auf den Balearen, auf Sardinien und Kreta.

Flugzeit

Der Alexis-Bläuling fliegt in einer Generation von Mai bis Juni. Unter günstigen klimatischen Bedingungen kann eine zweite partielle Generation von Ende Juli bis August ausgebildet werden.

Verhalten

Zu den Raupenfutterpflanzen zählen: Die Raupen sind meist grünlich oder dunkelrosa und bräunlich gescheckt und neigen vor der Verpuppung zu einer weißen Umfärbung. Die Puppe überwintert. Diskutiert wird neben einer zweiten partiellen Generation auch die Möglichkeit der Überwinterung als Raupe, die in Mitteleuropa auf den Kaiserstuhl und dessen Umgebung beschränkt ist. Die Nahrungspflanzen des Falters sind bisher nur unzureichend erfasst. Bekannt sind Esparsette, Gewöhnlicher Hornklee, Hufeisenklee, Wiesen-Platterbse und Tragant. Daneben wurden Falter auch beim Saugen an feuchter Erde oder Flusssand beobachtet. - Färber-Ginster (Genista tinctoria) - Gelber Steinklee (Melilotus officinalis) - Weißer Steinklee (Melilotus alba) - Luzerne (Medicago sativa) - Sichel-Schneckenklee (Medicago falcata) - Tragant (Astragalus spec.) - Gewöhnlich-Buntkronwicke (Securigera varia) - Futter-Esparsette (Onobrychis viccifolia) - Vogel-Wicke (Vicia cracca)

Gefährdung und Schutz

- Rote Liste BRD: 3