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Animalia
Arthropoda
Insecta
Lepidoptera
Lycaenidae
Zizula
Zizula hylax

Winziges Gras Blau

Zizula hylax
Lokale Schädlingsbekämpfung
Zizula hylax
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Zusammenfassung

Zizula hylax, 'das winzige Grasblau' ist eine Schmetterlingsart aus der Familie der blauen Schmetterlinge.

Winziges Gras Blau

Zizula hylax
Lokale Schädlingsbekämpfung

Stichworte

schädlich
Biss
Gartenschädling
Ernteschädling
Schädling

Wissenschaftliche Klassifizierung

Die Leute fragen oft

Wo lebt der Kleine Grasbläuling?
Wie groß wird ein Kleiner Grasbläuling?
Was frisst der Kleine Grasbläuling?
Wo legt der Kleine Grasbläuling seine Eier?

Beschreibung

Männliche Oberseite: mattes Violettblau, das bei bestimmten Lichtern in einen helleren Violettton übergeht. Vorderflügel: die Costa sehr schmal, die Termen viel breiter mattbraun; Dieser Rand zu den Termen nimmt bei den meisten Exemplaren von der Spitze bis zum Tornus in der Breite ab, und nach außen folgt eine dunkelbraune Linie anteziliar. Zilien bräunlich anterior, posterior bräunlich an der Basis mit den apikalen Anteilen weiß. Hinterflügel: die Grundfarbe heller als auf dem Vorderflügel, die Rippen- und Endränder viel schmaler braun umrandet, die Kante geht in die dunkelbraune Linie des Vorflügels über. Zilien: braun entlang ihrer basalen Hälften, apikal weiß. Unterseite: grau. Vorderflügel: eine dunkelbraune Lunularlinie auf den Diskozellularen; zwei Subkostalflecken über der Zelle, einer zu beiden Seiten der diskozellulären Lunule; eine sehr stark gekrümmte Scheibenserie von fünf Flecken, von denen die hinteren drei etwas lunulär geformt und schräg in Reihen angeordnet sind, der nächste über diesen hakenförmig, der vordere Fleck rund; sowohl die Subkostalflecken als auch die Flecken der Scheibenserie sind schwarz, jeweils eng von Weiß umgeben; darüber hinaus befinden sich innere und äußere subterminale dunkle Linien, die sich anterior befinden sind durchgehend, posterior etwas gebrochen und makulär, gefolgt von einer sehr auffälligen pechschwarzen schlanken Anteziliarlinie. Zilien grauweiß, durchzogen von einer medialen schwarzbraunen Querlinie. Hinterflügel: mit den folgenden kleinen, weiß umrandeten schwarzen Flecken: eine subbasale Querreihe von drei, gefolgt von einer stark gekrümmten Reihe von acht Flecken, die sich über die Flügelscheibe zur Costa und entlang dieser zur Basis hin krümmen; Discozellulare mit einer dunklen kurzen Lunularlinie wie auf dem Vorderflügel; Endmarkierungen und Zilien ähnlich, aber die äußere und breitere subterminale Linie ist gebrochener und makulärer als auf dem Vorderflügel. Fühler schwarz, die Schäfte weiß beringt; Kopf, Brustkorb und Bauch dunkelbraun, mit etwas violetter Behaarung an Kopf und Brustkorb; darunter: Palpi, Brustkorb und Bauch grauweiß. Oberseite des Weibchens: glänzend braun, ohne jegliche violette Tönung; die dunkelbraunen Linien an den Vorder- und Hinterflügeln sind gut ausgeprägt. Unterseite: dem Männchen sehr ähnlich, die Grundfarbe etwas dunkler, die Markierungen etwas größer und markanter. Antenne, Kopf, Brustkorb und Bauch wie beim Männchen, aber die letzten drei ohne eine Spur von Violett oder Blau auf der Oberseite.

Verteilung

Das winzige Grasblau kommt in mehreren Rassen im tropischen und subtropischen Afrika, Asien und Ozeanien vor, darunter Indien, Japan, die Philippinen, Singapur, Eswatini, die Nord- und Ostküste Australiens und auch in Südaustralien.

Lebensgeschichte

Die Flügelspannweite der Falter beträgt etwa 1,5 cm. Die Eier sind hellgrün, rund und abgeflacht, mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm. Sie werden einzeln auf Knospen und Blüten einer Nahrungspflanze gelegt. Die Raupen sind 0,7 cm lang, grün mit einer dunkelroten Linie am Rücken und hellen und dunklen Linien an den Seiten. Die Seiten sind behaart und der Kopf ist hellbraun. Die Puppe ist 0,7 cm lang, behaart und grün und an einem Stiel oder der Unterseite eines Blattes einer Nahrungspflanze befestigt.

Lebensgeschichte

Nahrungspflanzen

Nahrungspflanzen umfassen verschiedene Mitglieder der Familie Acanthaceae. Zu den bekannten Arten gehören Hygrophila auriculata und Phallopsis dorsiflora.

Weiterführende Literatur

- Cowan, C.F., 1965. Kommentar zur vorgeschlagenen Benennung einer Typusart für Pithecops Horsfield, 1828. Z.N (S.) 1675. Bulletin für zoologische Nomenklatur 22 (4): 209-210. - ICZN. Stellungnahme 822, 1967. Pithecops Horsfield, [1828] Bezeichnung einer Typusart unter den Vollmachten. Bulletin der Zoologischen Nomenklatur 24 (4): 216-217. - ICZN. Stellungnahme 822, 1967. Pithecops Horsfield, [1828] Bezeichnung einer Typusart unter den Vollmachten. Bulletin der Zoologischen Nomenklatur 24 (4): 216-217. - ICZN. Stellungnahme 822, 1967. Pithecops Horsfield, [1828] Bezeichnung einer Typusart unter den Vollmachten. Bulletin der Zoologischen Nomenklatur 24 (4): 216-217. - ICZN. Stellungnahme 822, 1967. Pithecops Horsfield, [1828] Bezeichnung einer Typusart unter den Vollmachten. Bulletin der Zoologischen Nomenklatur 24 (4): 216-217. - ICZN. Stellungnahme 822, 1967. Pithecops Horsfield, [1828] Bezeichnung einer Typusart unter den Vollmachten. Bulletin der Zoologischen Nomenklatur 24 (4): 216-217.