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Variable Cattleheart

Parides erithalion
Lokale Schädlingsbekämpfung
Parides erithalion
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Zusammenfassung

Parides erithalion, das variable Rinderherz, ist ein nord- und südamerikanischer Schmetterling aus der Familie der Papilionidae. Die Art wurde erstmals 1836 von Jean Baptiste Boisduval beschrieben.

Variable Cattleheart

Parides erithalion
Lokale Schädlingsbekämpfung

Stichworte

harmless

Wissenschaftliche Klassifizierung

kingdom: Animalia
phylum: Arthropoda
class: Insecta
order: Lepidoptera
family: Papilionidae
genus: Parides

Die Leute fragen oft

How big does a variable cattleheart get?
Are variable cattleheart rare?

Beschreibung

Die Oberseite der Flügel ist schwarz mit einer Reihe roter nachmittelalterlicher Flecken. Die Unterseite der Flügel ist ebenfalls schwarz mit einer Reihe rosa und weißlicher Flecken. Bei Männchen einiger Unterarten haben die Oberseiten der Vorderflügel vom inneren Rand nach vorne einen großen olivgrünen Fleck mit einem cremeweißen Fleck, während die Hinterflügel ein Band mit drei roten Flecken aufweisen. Fransen bei beiden Geschlechtern sind mit Weiß übersät.

Unterart

- P. e. erithalion (C. Kolumbien) - P. e. trichopus (Rothschild & Jordan, 1906) (Mexiko) - P. e. zeuxis (Lucas, 1852) (Nord-Venezuela) - P. e. erlaces (Grau, 1853) (Südperu, Nordbolivien, Paraguay, Nordargentinien) - P. e. polyzelus (C. Felder & R. Felder, 1865) (Mexiko, Guatemala, El Salvador, Honduras) - P. e. lacydes (Hewitson, 1869) (östliches Ecuador) - P. e. sadyattes (H. Druce, 1874) (Costa Rica) - P. e. cauca (Oberthür, 1879) (Westkolumbien) - P. e. xanthias (Rothschild & Jordan, 1906) (Peru) - P. e. chinchipensis (Joicey & Talbot, 1918) (Nordperu) - P. e. kruegeri (Niepelt, 1927) (Südkolumbien) - P. e. guillerminae Pischedda & Racheli, 1986 (nordöstliches Ecuador) - P. e. yaminahua Pischedda & Racheli, 1987 (Südperu) - P. e. keithi Racheli, 1991 (südwestliches Venezuela) - P. e. palmasensis Braun, 1994 (westliches Ecuador) - P. e. smalli Braun, 1994 (Honduras, Costa Rica, Panama) - P. e. callegarii Racheli & Racheli, 1996 (Peru) - PE inini Brévignon, 1998 (Französisch-Guayana) - P. e. racheliorum Lamas, 1998 (Peru) - P. e. blanca Racheli & Möhn, 2001 (Peru) - P. e. browni Le Crom, Constantino & Salazar, 2002 (Nordostkolumbien) - P. e. chocoensis Constantino, Le Crom & Salazar, 2002 (Westkolumbien)

Beschreibung von Seitz

In: P. erithalion. Männchen: Schienbeine nicht verdickt. Hinterflügel ohne ausgeprägten roten Fleck hinter dem 2. median auf der Oberseite. Weibchen: die Stelle vor dem 1. median des Vorderflügels kleiner als der vorhergehende Fleck; Band am Hinterflügel breit, an der Innenseite blass. Von Costa Rica nach Nordvenezola. - zeuxis Luc. (= rhameses Doubl., rhesus Koll., Rhamasen Fldr., abilius Fldr. in: rhamses Boisd.) (4a). Männchen: Der grüne Bereich ist nach vorne stark verengt und umschließt einen großen weißen Fleck vor dem 2. median; Hinterflügel mit 2 oder 3 kleinen roten Flecken. Weibchen: der hintere Fleck des Vorderflügels ist größer als der vorherige. Nord-Venezuela und Ostseite der Kordillere von Bogota. - erithalion Boisd. (4a) aus Zentralkolumbien (Rio Magdalena) hat beim Männchen selten einen weißen Fleck auf dem Vorderflügel, der vor dem 1. median oder zwischen den Radialen. Weibchen: die Stelle vor dem 1. median kleiner als der vorhergehende; im Allgemeinen ein paar kleine Flecken außerhalb der Zelle. - cauca Oberth. Männchen: die grüne Fläche des Vorderflügels fehlt oder ist nur angedeutet. Weibchen: Band am Hinterflügel schmal, gebogen, von der Zelle getrennt. Cauca valle - sadyattes Druce (4a). Männchen: die Grünfläche sehr variabel, allgemein reduziert, oft mangelhaft; alle Exemplare mit mindestens einem weißen Fleck, der vor oder hinter der 3 platziert ist. radial, oft ein grüner Fleck in der Zelle. Weibchen: Band des Hinterflügels fast einfarbig leuchtend rot. Von Costa Rica nach Panama.

Beschreibung von Rothschild und Jordan (1906)

Eine vollständige Beschreibung liefern Walter Rothschild und Karl Jordan (1906). Hinweis: Hier wird polyzelus als vollständige Art behandelt und trichopus ist P. z. trichopus.

Lebenszyklus

Die Eier haben eine bräunliche Farbe. Die Raupe ist bräunlich-schwarz mit weißen und rotbraunen Tuberkeln.

Wirtspflanzen

Das variable Rinderherz ernährt sich von Aristolochia cordiflora.

Status

Es ist eine häufige lokale Art und nicht bedroht.